Arndt Automobile – die erste Wahl für Köln
Köln ist die bei weitem größte Stadt in Nordrhein-Westfalen und zudem eine der Metropolen des Rheinlands. Mehr als eine Million Menschen in der Domstadt, die direkt am Rhein liegt. Von hier ist es nicht weit bis ins Ruhrgebiet und folgerichtig spricht man von einem integralen Bestandteil der Rhein-Ruhr-Region mit ihren knapp elf Millionen Einwohnern. Charakteristisch für Köln ist das hohe Alter der Stadt. Bereits in der römischen Antike existierte „Colonia Agrippina“ als echte römische Stadtgründung aus dem Jahr 19 vor unserer Zeitrechnung. Während des Mittelalters war das „heilige Köln“ eine der wichtigsten und größten Städte Europas, was auch am enormen Einfluss der Kirch lag. Köln ist ein Erzbistum und weist eine Fülle an großen und bedeutenden Sakralbauten auf. Allen voran ist der Kölner Dom als zweithöchste Kirche der Welt zu nennen. Ebenfalls finden sich zwölf romanische Kirchen wie St. Severin, St. Aposteln oder auch Groß St. Martin in der Stadt. Sehenswert sind auch die vielen Museen und die komplette Altstadt.
Ökonomisch ist Köln vielseitig aufgestellt. Einerseits handelt es sich um eine Industriestadt mit einem Automobilhersteller sowie einem Chemiekonzern, andererseits existieren auch zahlreiche Medienunternehmen in der Stadt, die zudem ein wichtiger Messestandort ist. Abgerundet wird die Vielseitigkeit durch einen der größten Hochschulstandorte Deutschlands und eine der ältestens Universitäten mit Tradition aus dem Jahr 1388. Erreicht wird Köln über die Autobahnen A1, A3, A4 sowie die A57 und die A59 und eine Reihe von Bundesstraßen. Der Bahnhof ist international angebunden und auch ein Flughafen existiert.
Arndt Automobile ist Ihr vertrauensvoller Autopartner im Rheinland. Unser Unternehmen existiert bereits seit mehr als drei Jahrzehnten. Seit dieser Zeit schreiben wir familiäre Werte groß und befinden uns als Familienbetrieb mittlerweile in der zweiten Generation. Für uns spricht vor allem unsere Vielseitigkeit. Sie finden sowohl kleine und kompakte Fahrzeuge in unserem Sortiment als auch sportliche Coupés, wuchtige SUV und vieles mehr. Unsere Standorte sind aus Köln problemlos und schnell zu erreichen und vor Ort erwarten Sie Gastfreundlichkeit und überaus günstige Preise. Lernen Sie uns kennen.
smart gilt als Revolutionär und Senkrechtstarter in der Autowelt und ist zugleich eines der jüngsten Unternehmen der Branche. Erst 1994 erschienen die Fahrzeuge auf dem Markt und resultierten aus einer Kooperation zwischen dem vormaligen Gründer der swatch Group, Nicolas Hayek, und Mercedes-Benz. Die Idee hinter smart gleicht der der Armbanduhren mit Swatch-Logo; unkompliziert, einfach und günstig sollen die Fahrzeuge sein und auch die Nachhaltigkeit spielte von Anfang an eine Rolle. Mittlerweile ist smart eine 100-prozentige Daimlertochter mit Sitz im schwäbischen Böblingen und weltweiter Bedeutung. Der Name ist gewissermaßen Programm, denn hiermit ist nicht nur das englische Wort für „clever“ gemeint, sondern auch die Kombination von „Swatch“, „Mercedes“ und „Art“. Die Nähe zu Mercedes-Benz wird durch die Herstellerschlüssel vieler Modelle beim Kraftfahrt-Bundesamt deutlich, die denen von Mercedes-Benz entsprechen.
Geschichte des Herstellers smart
Am Anfang der Entwicklung von smart stand die Swatch-Uhr aus den 1980er Jahren. Das Konzept einer einfachen und erschwinglichen Armbanduhr mit überzeugendem Design sollte eins zu eins auf die Automobilbranche übertragen werden, was zunächst in Form einer Zusammenarbeit mit Volkswagen oder der Bahn geplant war. Nachdem beide möglichen Partner absagten, fand sich Mercedes-Benz bzw. Daimler als Entwickler für das Fahrzeug, das ursprünglich als reines Elektromodell geplant war. Die Idee eines Swatch-Mobils wurde allerdings schon 1994 verworfen, nachdem Daimler das Unternehmen übernommen hatte und bald Benzinmotoren anstelle von Elektroantrieben integrierte. Nicolas Hayek verließ das Unternehmen im Jahr 1998.
In den folgenden Jahren erregte smart viel Aufsehen durch ein neuartiges Vertriebskonzept. Es entstanden die „smart center“, in denen die Kleinwagen in Türmen übereinander gestellt waren. Im Jahr 2005 existierten 106 dieser Center, die vom Architekten Ralph Küster für die Modulbauweise und in unterschiedlichen Größen konzipiert worden waren. Nachdem dieses Konzept nicht mehr tragfähig war, verschwand alsbald auch der Roadster vom Markt und smart setzte verstärkt auf Carsharing, um die eigenen Fahrzeuge bekannt zu machen.
Ab 2007 wurde zunächst vor allem auf den fortwo gesetzt, 2014 kam auch wieder der forfour hinzu, der auf derselben Plattform wie der Renault Twingo aufsetzt. Daimler und Renault-Nissan arbeiten in diesem Kontext zusammen und mittlerweile existieren auch wieder eine Reihe von elektrischen Versionen von smart. Des Weiteren lassen sich die kleinen Flitzer vom Werkstuner Brabus auf Highspeed bringen und punkten unter anderem mit einem enorm geringen Wendekreis, der unterhalb von sieben Metern liegt. Beliebt ist smart nicht nur in Deutschland, sondern vor allem in den USA, wo sich einer der größten Absatzmärkte befindet. Zudem plant das Unternehmen eine Expansion nach China mitsamt eigener Produktionskapazitäten, wozu gemeinsam mit Geely ein Joint-Venture gegründet wurde.
smart im Motorsport
Auf den offiziellen Rennstrecken der Welt oder Rallyekursen tritt smart bislang kaum in Erscheinung. In der Tuning-Szene und im privaten Rennsport ist die Präsenz der Marke jedoch enorm. Es finden immer wieder reine smart-Rennen statt und eine ganze Reihe an Tunern haben dem Winzling bereits neues Leben eingehaucht und diesen auf Höchstleistung getrimmt. Geschwindigkeiten jenseits der 200 km/h- Marke sind dabei keine Seltenheit. In Italien existiert zudem ein smart EQ fortwo e-cup und zudem ein internationaler 4twocup.
Innovationen des Herstellers smart
Allein die Existenz eines Herstellers wie smart kann bereits als enorme Innovation im Automobilbereich angesehen werden. Mit Nicolas Hayek betrat ein bis dato Unbekannter die Autobranche und krempelte diese gründlich um. Auch in den Ausmaßen betrat man Neuland und knüpfte indirekt an die legendären Kabinenroller der 1950er Jahre an. Ebenfalls innovativ war seinerzeit das Vertriebskonzept mit eigenen smart-Türmen, die regelrechte „Landmarken“ darstellten. Dass smart mittlerweile vor allem Elektroautos baut und viel mit Carsharing-Anbietern kooperiert, versteht sich fast von selbst, ist aber ebenfalls ein zukunftsweisender Schritt.
Aktuelle Modelle bei smart
Wer sich aktuell für einen smart interessiert, erhält sowohl den fortwo als auch den größeren Viersitzer forfour. Beide Modelle fallen noch in die Kategorie der Kleinstwagen, wobei der fortwo mit seinen 2,74 Meter natürlich einen regelrechten Rekordwert im „Klein-Sein“ aufstellt, der forfour aber auch nur 3,50 Meter misst. Seit 2017 sind die Fahrzeuge auch mit Elektroantrieben zu haben und punkten zudem mit ihrem herausragenden Komfort, der weit über die Fahrzeugklasse hinausweist.